Nutzungsplanung schafft die Grundlage für eine lebenswerte Zukunft

Die Gemeinde Kaisten und unsere Gesellschaft unterliegen einem ständigen Wandel. Folglich ändern sich auch die Nutzungsansprüche an unseren Lebensraum. Im Rahmen der Nutzungsplanung überprüft die Gemeinde die geltenden Bestimmungen für die Nutzung des Bodens und passt diese im Sinn der gesteckten Zielen und unter Berücksichtigung der aktuellen gesetzlichen Vorgaben an. Grundlage für die Nutzungsplanung bildet das vom Gemeinderat 2019 beschlossene "Räumliche Entwicklungsleitbild – Vision 2045+".

Mit der Gesamtrevision der Nutzungsplanung werden die Voraussetzungen geschaffen, damit sich Kaisten auch unter den aktuellen Rahmenbedingungen und Herausforderungen als lebenswerte Gemeinde positiv entwickelt.

Aktueller Stand des Verfahrens:
 

Die Planungsinstrumente der Nutzungsplanung wurden erarbeitet und der Bevölkerung sowie dem Kanton zur Stellungnahme unterbreitet. Nach vorliegenden der notwendigen Rückmeldungen Ende 2022 konnten die Unterlagen vom 30. Januar bis am 28. Februar 2023 öffentlichen aufgelegt werden. Die im Rahmen der öffentlichen Auflage eingegangenen Einwendungen wurden ausgewertet und die notwendigen Einwendungsverhandlungen geführt. 
Die Gesamtrevision der Nutzungsplanung wird der Bevölkerung an der kommenden Gemeindeversammlung vom 14. Juni 2024 zum Beschluss vorgelegt.
 

Der Kommunale Gesamtplan Verkehr wurde inzwischen vom Gemeinderat beschlossen und vom Kanton genehmigt. Er kann hier heruntergeladen werden.
 

Die Dokumente zur Gesamtrevision der Nutzungsplanung stehen Ihnen hier als PDF zum Download zur Verfügung.

Die Nutzungsplanung wird in drei Phasen erarbeitet. Zurzeit läuft die letzte Phase: das formelle Verfahren.

Die Vorlage besteht aus verbindlichen Planungsinstrumenten und enthält zudem erläuternde Dokumente.

Haben Sie sich bereits ein Bild der Nutzungsplanung gemacht und möchten noch mehr erfahren? Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Gesamtrevision finden Sie hier.

Die Bevölkerung, politische Behörden, Parteien und Verbände konnten mehrfach zu den Entwürfen der Konzepte und der Planungsinstrumente Stellung nehmen. Als nächstes wird die Vorlage an die Gemeindeversammlung gebracht.